Hier finden Sie sämtliche Pressemitteilungen der vergangenen Jahre.
Eine neue Generation der Hochtemperaturelektrolyse ermöglicht höhere Wirkungsgrade in der Erzeugung von Wasserstoff und somit eine deutlich verbesserte Wirtschaftlichkeit. Der Elektrolyseur der Generation 1.1 wurde im Rahmen des HYPOS-Verbundprojektes rSOC von der Sunfire GmbH, einem der innovativsten Energieunternehmen Deutschlands mit Sitz in Dresden und HYPOS-Mitglied, entwickelt. Das Projekt wurde mit der Erprobung des Hochtemperatur-Elektrolyseurs und der Erreichung der avisierten Wirkungsgrade erfolgreich abgeschlossen.
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Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie will Deutschland zum weltweiten Leitmarkt für Grünen Wasserstoff werden. Das sagte der Wasserstoffbeauftragte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Dr. Stefan Kaufmann, in seiner Keynote zum Auftakt des 6. HYPOS-Forums in dieser Woche. „Wir sehen hier eine einmalige Chance, einen globalen Zukunftsmarkt mitzugestalten“, so Kaufmann, „aber die Konkurrenz etwa in Japan oder China schläft nicht.“ Kaufmann betonte, heute komme jeder fünfte Elektrolyseur aus Deutschland – ein Marktanteil, den man auch in Zukunft mindestens halten wolle.
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Die Leipziger Gruppe baut mit dem neuen Heizkraftwerk Leipzig Süd das emissionsärmste Gasturbinenkraftwerk der Welt. Zukünftig können dort neben Erdgas auch hohe Anteile von Grünem Wasserstoff genutzt werden. Mit der Leipziger Gruppe gewinnt das HYPOS-Netzwerk einen wichtigen Partner für die weitere Etablierung einer Grünen Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland.
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Um den Wandel in strukturschwachen Regionen zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm »WIR! – Wandel durch Innovation in der Region« strategische Bündnisse, die regional vorhandene Innovationspotenziale heben möchten. In der zweiten Förderrunde wurde aus 133 Einreichungen das Bündnis aus dem Landkreis Leipzig, HYPOS e.V. und Center for Responsible Research and Innovation des Fraunhofer IAO ausgewählt. Das Bündnis setzt für sein Innovationskonzept auf Grünen Wasserstoff. „Grüner Wasserstoff ist der Schlüsselenergieträger für das Erreichen der Klimaziele 2050“, so Juliane Renno vom HYPOS e.V., „da er die Erneuerbaren Energien temporär speichern und zur Dekarbonisierung in den Bereichen Industrie, Energieversorgung und Mobilität entscheidend beitragen kann.“
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„Die Technologie der Wasserelektrolyse wurde in den letzten Jahren maßgeblich in Deutschland entwickelt. Nun gilt es den nächsten Schritt vom bisher projektgetriebenen zu einem kommerziellen Markt zu schaffen“, formuliert Dr. Joachim Wicke, Vorstandsvorsitzender des HYPOS e.V., aktuelle Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft. Im eigenen Positionspapier formuliert der über 100 Mitglieder starke Wasserstoffcluster HYPOS Forderungen an die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.
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Die Bundesregierung plant bis Ende des Jahres eine Nationale Wasserstoffstrategie sowie einen Aktionsplan zu beschließen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier möchte Deutschland zur weltweiten Nr. 1 im Hinblick auf den vielfältigen Energieträger Wasserstoff und dessen Herstellung, Transport und Speicherung machen. "Der Energieträger Grüner Wasserstoff wird das Öl der Zukunft und entscheidend zur Dekarbonisierung und zum Gelingen der Energiewende beitragen", sagte Dr. Joachim Wicke, Vorstandsvorsitzender des HYPOS e.V. jetzt im Rahmen des 5. HYPOS-Forums, bei dem unter den mehr als 200 Teilnehmern eine Aufbrauchstimmung spürbar war.
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Anfang November treffen sich die Partner des HYPOS-Netzwerks mit nationalen und internationalen Experten in Dresden, um über die Fortschritte auf dem Weg in die Wasserstoffwirtschaft zu informieren. Das HYPOS-Netzwerk, in dem seit 2013 mehr als 100 Akteure aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Industriekonzernen aktiv sind, verfolgt gemeinschaftlich das Ziel, den Aufbau einer flächendeckenden Grünen Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben. Beim HYPOS-Forum, das am 5. und 6. November stattfindet, werden daher alle Aspekte von der Erzeugung über die Speicherung bis zur Anwendung beleuchtet.
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Die Sunfire GmbH aus Dresden, Pionier der Elektrolysetechnologie, hat im Rahmen eines HYPOS-Projekts die nächste Generation der Hochtemperaturelektrolyse in Betrieb genommen. Die Generation 1.0 zeichnet sich durch eine höhere Effizienz aus und ermöglicht eine höhere Produktionsleistung von Wasserstoff.
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Im Rahmen der Forschungsinitiative HYPOS startet am 01. Mai 2019 ein Pilotprojekt zur Untergrundspeicherung von Wasserstoff in Mitteldeutschland. Ziel des Projekts „H2-Forschungskaverne“ ist die Entwicklung und behördliche Genehmigung einer Forschungsplattform zur Wasserstoffspeicherung in einer Salzkaverne.
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HYPOS-Partner arbeiten an sicheren und leichten Hochdrucktanks mit bis zu 1000 bar für Speicherung und Transport von Grünem Wasserstoff.
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Auf dem 4. HYPOS-Forum haben sich auch in diesem Jahr über 150 Experten aus der deutschen und internationalen Wasserstoffbranche zusammengefunden. Im Fokus der Fachtagung am 16. und 17. Oktober 2018 in Leipzig standen aktuelle Entwicklungen in Forschung und Politik sowie Umsetzungsvorhaben rund um den Grünen Wasserstoff.
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HYPOS und der Automotive Cluster Ostdeutschland e.V. haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ihr erklärtes Ziel ist es, die „Elektromobilität breiter zu denken“.
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Am 16. und 17. Oktober 2018 treffen sich rund 150 nationale und internationale Akteure der Wasserstoffwirtschaft in Leipzig zum 4. HYPOS-Forum. Zu den aktuellen Themen der H2-Branche gehört die Etablierung von Reallaboren zur Förderung von Innovationen und Geschäftsmodellen rund um den „Grünen Wasserstoff“.
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Das HYPOS-Projekt „INES” über die integrierte sicherheitstechnische Betrachtung der gesamten HYPOS-Wertschöpfungskette unter Leitung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH startet mit der Untersuchung der einzelnen HYPOS-Projekte sowie deren Schnittstellen und lud in der vergangenen Woche zum HYPOS-Dialog mit dem Thema „Wasserstoffsicherheit“ ein.
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Für die nächste Ausschreibung des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes prüft der zuständige Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) derzeit alternative Antriebsmöglichkeiten für Strecken, für die vorerst keine Aussicht auf Elektrifizierung besteht. Großes Potenzial haben dabei wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenzüge, die als Garant für umweltfreundlichen Verkehr gelten. Dies belegt eine Studie, die die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland gemeinsam mit dem ZVNL unter Beteiligung des ostdeutschen Wasserstoffclusters HYPOS in Auftrag gab.
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Im öffentlichen Verkehr auf Schiene und Straße bietet der Wasserstoff-Antrieb großes Potenzial für die Umsetzung der Mobilitätswende. Auf dem 2. HYPOS-Dialog am 20. Februar in Leipzig diskutieren Vertreter der europäischen Wasserstoffbranche über die aktuellen Entwicklungen und wollen gemeinsam neue Projektideen initiieren.
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Das Thema Wasserstofferzeugung und -speicherung spielt im Hinblick auf die Energiewende eine große Rolle. Ein Forschungsprojekt der HYPOS-Initiative, des Foschungszentrums Jülich, des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS und der Kumatec GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, die Herstellungskosten der Elektroden zu reduzieren und die Leistung der Elektrolyse zu optimieren, um die Wasserstoffgewinnung und -speicherung marktfähiger zu machen.
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Rund 150 nationale und internationale Akteure der Wasserstoffbranche, aus Wissenschaft und der Politik trafen sich am 2. und 3. November zum 3. HYPOS-Forum. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im BMW-Werk Leipzig standen Rahmenbedingungen und Marktperspektiven für den Grünen Wasserstoff.
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