Das marokkanische Forschungsinstitut für Solarenergie und Erneuerbare Energien wurde 2011 gegründet. Es beschäftigt 540 Forscher und begleitet aktuell 37 Innovationsprojekte.
Die Hochschule Anhalt steht mit knapp 7.500 Studierenden als größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Sachsen-Anhalt nicht nur für innovative Forschung und Lehre, sondern bietet auch beste Studien- und Lebensqualität an den drei Standorten Bernburg, Köthen und Dessau.
Kooperation und Transfer in die regionale Wirtschaft hat an der Hochschule Anhalt einen hohen Stellenwert, dafür haben sich die drei Forschungsschwerpunkte Life Sciences, Engineering Sciences und ICT & Media Sciences etabliert. Die Ergebnisse von anwendungs- und transferorientierten Forschungsprojekten gelangen infolge enger Wirtschaftskooperationen in den Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE) direkt in die Praxis.
Ansprechpartnerin:
Dr. Ulrike Junghans (ulrike.junghans@igb.fraunhofer.de)
Leiterin Innovationsfeld Regenerative Ressourcen
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die BAM integriert Forschung, Bewertung und Beratung entsprechend ihrem Leitbild Sicherheit in Technik und Chemie unter einem Dach. Mit der aktuellen Wasserstoffstrategie der BAM und der Bildung des Kompetenzzentrums H2Safety@BAM wird ein wesentlicher Beitrag zum Markthochlauf und zur technischen Sicherheit von Wasserstofftechnologien geleistet. Dabei stehen sicherheitstechnische Fragestellungen über die gesamte Wertschöpfungskette im Fokus - von der Erzeugung über den Transport bis zur Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.
Der Auto Gewerbe Verband Schweiz AGVS ist der Branchen- und Berufsverband der Schweizer Autohäuser und Autoreparaturwerkstätten. Als Verband unterstützt er seine Mitglieder mit Dienstleistungen, setzt sich für deren Interessen ein und trägt im Bereich Aus- und Weiterbildung aktiv zur Weiterentwicklung und Profilierung des Autogewerbes bei. Der AGVS vertritt rund 4.000 kleine, mittlere und größere Unternehmen, Markenvertretungen, sowie unabhängige Werkstattbetriebe. Die insgesamt 39.000 Mitarbeitenden in den AGVS-Betrieben – davon um 8.500 in der Aus- und Weiterbildung stehende Nachwuchskräfte – verkaufen, warten und reparieren den größten Teil des Schweizer Fuhrparks mit rund 5,9 Millionen Motorfahrzeugen. Auf der politischen Ebene setzt sich der AGVS für die Interessen seiner Mitglieder ein. Zudem führt der Verband im Auftrag des Bundes Qualifikationsverfahren, Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen durch, womit er der Weiterentwicklung und Profilierung des Autogewerbes Rechnung trägt.