Der Austausch von Gütern setzt eine Infrastruktur voraus. An diesem Punkt begegnen sich alle Akteure der Wertschöpfungskette und gleichzeitig müssen auch alle Akteure darin integriert sein, damit ein Markt entstehen kann. Im Hochlauf der Grünen Wasserstoffwirtschaften fließen Angebot und Nachfrage in der Infrastruktur zusammen. Der Hochlauf muss parallel in allen dieser Bereiche geschehen, denn keiner kann ohne die anderen bestehen. Dieser Hochlauf benötigt Koordination und ein Netzwerk, in dem alle Akteure erreicht werden. HYPOS ist durch sein umfangreiches und fachlich breit aufgestelltes Mitgliederspektrum prädestiniert als Kommunikator und Koordinator am Hochlauf einer Wasserstoffinfrastruktur in Mitteldeutschland maßgeblich mitzuwirken. Als Intermediat zwischen KMU, Industrie und Forschung sowie zwischen Wirtschaft und Politik bietet HYPOS die nötige Plattform, um alle Akteure eines zukünftigen Wasserstoffmarktes zu vereinen.
Noch bewegt sich die Transformation zurückhaltend. Dies zu beschleunigen, indem Synergien mit Akteuren über die gesamte Wertschöpfungskette sowie anderen Unternehmen und Branchen erschlossen werden - dafür möchte sich HYPOS einbringen. Der Hochlauf von Erzeugung, Distribution und Nutzung von Grünem Wasserstoff kann nicht isoliert geschehen, sondern muss, um erfolgreich zu sein, parallel forciert werden. Darin, diese Bereiche zu vereinen und zu koordinieren, sieht sich HYPOS in der Verantwortung und möchte in enger Zusammenarbeit mit Ihnen schnellstmöglich eine funktionierende Wasserstoffwirtschaft schaffen.
Heute etablieren Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine Grüne Wasserstoffwirtschaft in den drei Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Eine Projektauswahl mit Mobilitätsfokus finden Sie unter HYPOWER Mitteldeutschland: