Der in Mitteldeutschland verankerte HYPOS e.V. verzeichnet mittlerweile deutschlandweit über 170 Mitglieder, darunter kleine und mittlere Unternehmen, Industrie und Großunternehmen sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Es kommen immer wieder neue Partner zum Netzwerk hinzu. Auch international wachsen Aufmerksamkeit und Interesse für HYPOS.
An zwei Standorten arbeitet die Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH für die Konzerngesellschaften der Salzgitter AG sowie Kunden der stahlverarbeitenden Industrie, der Automobilbranche, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Energietechnik und der Bauindustrie. Die FuE-Prozesse sind auf die zentralen Schritte der Stahlherstellung und -weiterverarbeitung ausgerichtet. Aktuelle Schwerpunkte der Tätigkeit liegen in der Wechselwirkung von Wasserstoffgas mit Stahl und Rohren für den CO2-Transport.
Ansprechpartnerin:
Dr. Elke Wanzenberg (e.wanzenberg@du.szmf.de)
Forschung und Lehre mit über 500 Jahren Tradition: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet ein breites Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften an. Die größte und älteste Hochschule Sachsen-Anhalts entstand 1817 aus dem Zusammenschluss der 1502 gegründeten Universität Wittenberg und der 1694 gegründeten Friedrich-Universität Halle.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Stefan Ebbinghaus (stefan.ebbinghaus@chemie.uni-halle.de)
Stellv. Geschäftsführender Institutsdirektor
Mannesmann Line Pipe ist ein führender Spezialist für HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre mit einem umfangreichen Abmessungs- und Güterprogramm für bspw. Öl & Gas, Wasser, Fernwärme oder Kessel- und Apparatebau.
Ansprechpartner:
Dr. Holger Brauer (holger.brauer@mannesmann.com)
Innovation, Forschung und Entwicklung
Für IWES als ein Brancheninstitut, das sich ganz der Windenergie verschrieben hat, ist der Schulterschluss mit Industriepartnern existenziell. Um den Bedarf der Industrie zu erfassen, Methoden und Lösungen für akut drängende und zukünftige Probleme zu entwickeln, findet ein regelmäßiger Austausch statt. Einen besonderen Schwerpunkt legt das IWES auf das Thema Wasserstoff. Als Projektpartner des Großprojektes H2-Mare wirkt das IWES aktiv an der Lösungsfindung für die Energiewende mit.
Ansprechpartnerin:
Dr. Nadine Menzel (nadine.menzel@iwes.fraunhofer.de)
Gruppenleiterin Elektrochemische Analytik
Als Impulsgeber, Innovator oder Problemlöser setzt das Fraunhofer IWM (werkstoff-) wissenschaftliche Kompetenz in relevante und nachgefragte Forschungs- und Entwicklungsergebnisse um. Dazu vereinen wir in unserem Institut Know-how und Erfahrung in allen Feldern der Werkstofftechnik und Materialwissenschaft. In den Bereichen Materialdesign, Fertigungsprozesse, Tribologie, Bauteilsicherheit, Leichtbau und Lebensdauerkonzepte bieten wir Projektpartnern und Auftraggebern individuelle Lösungen, unerwartete Einblicke und unmittelbar umsetzbare Ergebnisse für die Entwicklung, die Fertigung und den Einsatz funktionaler Werkstoffe, leistungsfähiger Bauteile und ressourceneffizienter Fertigungsverfahren.
Ansprechpartner:
Dr. Thorsten Michler (thorsten.michler@iwm.fraunhofer.de)
Group Manager
Die Mikrostruktur ist unser Metier - im Hinblick auf Technologieentwicklung und Diagnostik. Damit tragen wir dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen. Insbesondere liegen unsere Kompetenzfelder in den Bereichen Elektronik, Kunststoffe, Gesundheit, Photovoltaik, Leuchtstoffe, Wasserstoff und optische Materialien. Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.
Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Erica Lilleodden (erica.lilleodden@imws.fraunhofer.de)
Institutsleiterin
Das Fraunhofer IKTS erschließt die unikalen Eigenschaften keramischer Werkstoffe für neue und verbesserte Anwendungen. Unternehmen und Forschungspartnern bietet das Institut modernste Ausstattung, kompetente Mitarbeitende
sowie ein ergebnisorientiertes Forschungsmanagement – von der Werkstoffentwicklung und Verfahrenstechnik über die datengestützte Analytik bis zur Systemdemonstration. Das Institut verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung
und Erprobung von Hochtemperatur-Brennstoffzellen- und -Elektrolysesystemen
sowie Power-to-X-Technologien.
Ansprechpartner:
Matthias Jahn (matthias.jahn@ikts.fraunhofer.de)
Head of department: Energy and Process Engineering, Head of business division Environmental and Process Engineering
Produkte und Technologien adressieren vor allem Branchen mit besonderer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit: Mobilität, Energie, Luftfahrt, maritime Technologien sowie Medizintechnik und Life Sciences. Am Institut entwickelte Verfahren kommen aber auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik und elektrotechnischen Industrie sowie dem Schiff- und Schienenfahrzeugbau oder der Verpackungs- und der Bauindustrie zur Anwendung.
Ansprechpartner:
Dr. rer. nat. Stefan Loos (stefan.loos@ifam-dd.fraunhofer.de)