Die F&S PROZESSAUTOMATION GmbH bietet seit 1990 branchenübergreifende Lösungen in den Bereichen Leit- und Automationssysteme, Daten- und Netzwerkmanagement, Leistungselektronik und Prozessvisualisierung.
Von der Entwicklung über das Projektmanagement bis zur Fertigung, Montage, Schulungen und Wartung, bilden wir alle Leistungen in unserer Unternehmensgruppe ab. Wir entwickeln eigene Produkte und Systemlösungen für die Erregung und Steuerung von Asynchron- und Synchronmaschinen sowie Leittechnik und Anlagensteuerungen.
Mit Leidenschaft für neue Technologien, intensive Forschungsarbeit und revolutionäre Lösungen: Dafür steht Fronius. Früher als Ein-Mann Unternehmen gestartet, heute nun ein Global Player mit knapp 6.000 Mitarbeitern. Seit 75 Jahren forscht, entwickelt und realisiert Fronius innovative Methoden zur Kontrolle und Steuerung von Energie für Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik.
Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, kurz FHI, ist eine internationale Forschungsstätte, an der Wissenschaftler*innen aus aller Welt die grundlegenden Prinzipien der chemischen Umwandlung von Materie und Energie an Oberflächen und Grenzflächen untersuchen. Insbesondere Grenzflächen zu Flüssigkeiten stellen ein Gebiet von enormer wissenschaftlicher und anwendungstechnischer Relevanz dar, das in der zukünftigen Forschung am FHI an Bedeutung gewinnen wird.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW erforschen und entwickeln Strategien und Instrumente: für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen und in die industrielle Anwendung. Das Institut und seine Köpfe besitzen ausgewiesene Kompetenzen in den Bereichen Innovations- und Technologiemanagement, Technologieökonomik und Innovationsakzeptanz sowie der Strategieentwicklung und digitalen Wertschöpfung zum Aufbau von Datenplattformen und Geschäftsmodellen sowie zur Begleitung von Transformationsprozessen und des Strukturwandels.
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können die Übertragung dieser neuen Technologien vom Labor in industriell relevante Größenordnungen jedoch aus eigener Kraft kaum leisten. Das Fraunhofer CBP schließt die Lücke zwischen Labor und industrieller Umsetzung: Durch die Bereitstellung von Infrastruktur und Technikums- / Miniplant-Anlagen ermöglicht es Kooperationspartnern aus Forschung und Industrie die Entwicklung und Skalierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe bis zum industriellen Maßstab.
Ansprechpartnerin:
Dr. Ulrike Junghans (ulrike.junghans@igb.fraunhofer.de)
Leiterin Innovationsfeld Regenerative Ressourcen
Für IWES als ein Brancheninstitut, das sich ganz der Windenergie verschrieben hat, ist der Schulterschluss mit Industriepartnern existenziell. Um den Bedarf der Industrie zu erfassen, Methoden und Lösungen für akut drängende und zukünftige Probleme zu entwickeln, findet ein regelmäßiger Austausch statt. Einen besonderen Schwerpunkt legt das IWES auf das Thema Wasserstoff. Als Projektpartner des Großprojektes H2-Mare wirkt das IWES aktiv an der Lösungsfindung für die Energiewende mit.
Als Impulsgeber, Innovator oder Problemlöser setzt das Fraunhofer IWM (werkstoff-) wissenschaftliche Kompetenz in relevante und nachgefragte Forschungs- und Entwicklungsergebnisse um. Dazu vereinen wir in unserem Institut Know-how und Erfahrung in allen Feldern der Werkstofftechnik und Materialwissenschaft. In den Bereichen Materialdesign, Fertigungsprozesse, Tribologie, Bauteilsicherheit, Leichtbau und Lebensdauerkonzepte bieten wir Projektpartnern und Auftraggebern individuelle Lösungen, unerwartete Einblicke und unmittelbar umsetzbare Ergebnisse für die Entwicklung, die Fertigung und den Einsatz funktionaler Werkstoffe, leistungsfähiger Bauteile und ressourceneffizienter Fertigungsverfahren.
Vor dem Hintergrund zukünftiger technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen steht das Thema Sicherheit im besonderen Fokus des Fraunhofer IVI. Zur Forschungsinfrastruktur des Instituts zählen neben leistungsfähigen Laborausstattungen, innovativen Versuchsplattformen und -fahrzeugen sowie modernsten IT-Strukturen auch ein Technikum mit Fahrzeughalle und angrenzendem Testoval. Außerdem gewinnen Vorhaben im Bereich der autonomen Systeme zunehmend an Bedeutung, unter anderem im Liefer- und Schwerlastverkehr sowie der Landwirtschaft.
Die Mikrostruktur ist unser Metier - im Hinblick auf Technologieentwicklung und Diagnostik. Damit tragen wir dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen. Insbesondere liegen unsere Kompetenzfelder in den Bereichen Elektronik, Kunststoffe, Gesundheit, Photovoltaik, Leuchtstoffe, Wasserstoff und optische Materialien. Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.
Wir bieten durch modernste Ausstattung auf mehr als 40.000 m², kompetente Mitarbeitende sowie ein ergebnisorientiertes Forschungsmanagement einen Anlaufpunkt für Unternehmen und Forschungspartner, um die unikalen Eigenschaften keramischer Werkstoffe für neue und verbesserte Anwendungen zu erschließen. Als besondere Kompetenzen bringen wir hierbei ein: Werkstoffe, Verfahrenstechnik, Datengestützte Analytik und Monitoring, Systemdemonstration, Projektmanagement, Standortübergreifendes Qualitätsmanagement und Netzwerkbildner.
Produkte und Technologien adressieren vor allem Branchen mit besonderer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit: Mobilität, Energie, Luftfahrt, maritime Technologien sowie Medizintechnik und Life Sciences. Am Institut entwickelte Verfahren kommen aber auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik und elektrotechnischen Industrie sowie dem Schiff- und Schienenfahrzeugbau oder der Verpackungs- und der Bauindustrie zur Anwendung.
Als Technologie- und Forschungspartner begleiten wir Unternehmen, die »Industrie 4.0« Wirklichkeit werden lassen und die Zeitenwende hin zu Digitalisierung und Automatisierung mitgestalten wollen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit unserer Forschung zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen im Sinne einer ökologisch intakten, ökonomisch erfolgreichen und sozial ausgewogenen Entwicklung.
Das FI Freiberg Institut entwickelt eine auf mathematischen Algorithmen basierende Software namens Edgar. Diese bildet durch Simulation komplette Energieversorgungssysteme u.a. im Bereich Power-to-X und Grüner Wasserstoff ab und ermöglicht eine ganzheitliche Planung. Edgar als performantes Werkzeug hilft Planern und Entscheidern der Energiewirtschaft, die optimal auf techno-ökonomische und ökologische Kundenansprüche ausgerichtete Lösung zu finden und gleichzeitig die eigenen wirtschaftlichen Kennzahlen zu erreichen.