Dresden International University (DIU)

Die Dresden International University (DIU) steht seit über 20 Jahren für akademische Weiterbildung mit praxisnaher Ausrichtung an der dynamischen Arbeitswelt von morgen. Die Hochschule bietet flexible Studiengänge und Zertifikatsprogramme, die berufsbegleitend und individuell angepasst absolviert werden können. Durch innovative Lehrmethoden, praxisorientierte Programme und internationale Perspektiven ermöglicht die DIU ihren Studierenden, sich optimal auf Branchenwechsel, innovative Entwicklungen und die Ausweitung ihres Arbeitsumfelds vorzubereiten.

Ansprechpartnerin:

Daniela Palcu (daniela.palcu@di-uni.de)

Team Lead Study Advisory

WTZ Roßlau gGmbH 

Das Wissenschaftlich-Technische Zentrum Roßlau ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut mit dem Fokus auf der Weiterentwicklung von Motoren und
Energiesystemen. Hierfür betreiben wir Grundlagenforschung zum Einsatz
CO2
-neutraler Energieträger wie Wasserstoff, Methanol und Ammoniak in Motoren und Brennstoffzellen. Auch die Weiterentwicklung von modernen Systemen
zur Elektrolyse von Wasserstoff steht bei uns im Fokus. Wir übernehmen die
unternehmerische Gesamtverantwortung für vollständige Entwicklungsprojekte, bestehend aus Konstruktion, Berechnung, Simulation, Prototypenbau, Versuchsdurchführung und Validierung. Dabei legen wir bei jedem Projekt besonderen Wert auf Teamwork, Qualität und Zuverlässigkeit

Ansprechpartner:

Dr. Christian Reiser (reiser@wtz.de)

Geschäftsführer

Universität Rostock 

Die im Jahr 1419 gegründete Universität Rostock ist die älteste im Ostseeraum.
Die 600 Jahre an Wissen und Erfahrung sind ein sicheres Fundament für die
Themen und Herausforderungen der Zukunft.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Ralf Ludwig (ralf.ludwig@uni-rostock.de)

Professor für Allgemeine Physikalische und Theoretische Chemie

Reiner Lemoine Institut gGmbH

Das Reiner Lemoine Institut ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich seit 2010 für eine Zukunft mit 100 % erneuerbaren Energien einsetzt. In den Bereichen Transformation von Energiesystemen, Mobilität mit Erneuerbaren Energien und Off-Grid-Systems forschen Wissenschaftler*innen am Institut anwendungsorientiert mit dem Ziel, die langfristige Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien wissenschaftlich zu unterstützen.

Ansprechpartnerin:

Dr. Kathrin Goldammer (kathrin.goldammer@rl-institut.de)

Geschäftsführerin

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 

Die Otto-von-Guericke-Universität versteht sich als Profiluniversität und strebt eine scharf konturierte und schlanke Struktur an, die in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie in der Medizin einen traditionellen Schwerpunkt hat, und in den Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften für eine moderne Universität in der Informationsgesellschaft unerlässliche Disziplinen sieht. Die Magdeburger Universität stellt sich als Brücke zwischen West- und Osteuropa eine umfassende Internationalisierung von Forschung und Lehre zur Aufgabe und trägt zur kulturellen Annäherung bei.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Ulrich Krause (ulrich.krause@ovgu.de)

Institutsleiter

Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme 

Das Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg wurde 1996 gegründet und beschäftigt sich als erstes Institut der Max-Planck-Gesellschaft mit Fragestellungen aus den Ingenieurwissenschaften und schlägt somit eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Kai Sundmacher (sundmacher@mpi-magdeburg.mpg.de)

Univ.-Professor Dr.-Ing. habil., Director

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Forschung und Lehre mit über 500 Jahren Tradition: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet ein breites Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften an. Die größte und älteste Hochschule Sachsen-Anhalts entstand 1817 aus dem Zusammenschluss der 1502 gegründeten Universität Wittenberg und der 1694 gegründeten Friedrich-Universität Halle.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Stefan Ebbinghaus (stefan.ebbinghaus@chemie.uni-halle.de)

Stellv. Geschäftsführender Institutsdirektor

Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V.

Das Institut erforscht biophotonische Methoden und Technologien, die bezüglich Auflösung, Sensitivität, Spezifität, Geschwindigkeit, Genauigkeit und Automatisierung in neue Dimensionen vordringen. Damit schafft es Grundlagen für eine schnellere und genauere medizinische Diagnostik, für neue Therapien, für sichere Medikamente, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Umweltanalytik sowie für innovative Sicherheitstechnik.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Jürgen Popp (torsten.frosch@leibniz-ipht.de)

Wissenschaftlicher Direktor

Leibniz-Institut für Katalyse e.V. (LIKAT Rostock) 

Heute ist das Leibniz-Institut für Katalyse eines der größten öffentlich geförderten Forschungsinstitute im Bereich der angewandten Katalyse in Europa. Durch die Anwendung leistungsfähiger Katalysatoren laufen chemische Reaktionen unter Erhöhung der Ausbeute, Vermeidung von Nebenprodukten und Senkung des spezifischen Energiebedarfs ressourcenschonend ab.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Armin Börner (armin.boerner@catalysis.de)

Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V.

Das Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. (KSI) ist als gemeinnützig tätiges Landesinstitut verantwortlich für die Durchführung grundlagen- und anwendungsorientierter innovativer Forschung auf den Gebieten der physikalischen Chemie und Elektrochemie, der Sensorik und der damit verbundenen Entwicklung neuartiger Sensormaterialien, der wissenschaftlichen Instrumentierung sowie für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den genannten Gebieten.

Ansprechpartner:

Michael Mertig (michael.mertig@ksi-meinsberg.de)

IRESEN Institut de Recherche en Energie Solaire et en Energies Nouvelles

Das marokkanische Forschungsinstitut für Solarenergie und Erneuerbare Energien wurde 2011 gegründet. Es beschäftigt 540 Forscher und begleitet aktuell 37 Innovationsprojekte.

Ansprechpartner:

M. Samir Rachidi (hssain@iresen.org)

Director General

Hochschule Anhalt

Die Hochschule Anhalt steht mit knapp 7.500 Studierenden als größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Sachsen-Anhalt nicht nur für innovative Forschung und Lehre, sondern bietet auch beste Studien- und Lebensqualität an den drei Standorten Bernburg, Köthen und Dessau. Kooperation und Transfer in die regionale Wirtschaft hat an der Hochschule Anhalt einen hohen Stellenwert, dafür haben sich die drei Forschungsschwerpunkte Life Sciences, Engineering Sciences und ICT & Media Sciences etabliert. Die Ergebnisse von anwendungs- und transferorientierten Forschungsprojekten gelangen infolge enger Wirtschaftskooperationen in den Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE) direkt in die Praxis.

Ansprechpartner:

Jörg Bagdahn (praesident@hs-anhalt.de)

Präsident der Hochschule Anhalt

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ 

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ wurde 1991 unter dem Namen UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH gegründet und beschäftigt an den Standorten Leipzig, Halle (Saale) und Magdeburg 1.100 Mitarbeitende. Das UFZ forscht für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Lebensgrundlagen zum Wohle von Mensch und Umwelt. Folgende sechs Themenbereichen finden sich beim UFZ wieder: Ökosysteme der Zukunft, Wasserressourcen und Umwelt, Chemikalien in der Umwelt, Umwelt- und Biotechnologie, Smarte Modelle und Monitoring, Umwelt und Gesellschaft.

Ansprechpartner:

Ulf Roland (ulf.roland@ufz.de)

Arbeitsgruppenleiter Angewandte Umweltphysik

Fraunhofer-Zentrum für internationales Management und Wissensökonomie IMW

Die Wissenschaftler*innen des Fraunhofer IMW entwickeln innovative Konzepte
für einen optimierten Wissens- und Technologietransfer, verkürzen die Time-to-Market und reduzieren Risiken im Innovationsprozess frühzeitig. Die Wasserstoffökonomie bildet einen Schwerpunkt des Instituts, Leistungen sind u.a. regionale
Potenzial- und Stakeholder-Analysen, ökonomische Modellierung von Zukunftsszenarien, Quantifizierung von Wertschöpfungseffekten bis hin zu Handlungsempfehlungen, die ökonomische, ökologische und regulatorische Rahmenbedingungen
fokussieren. Damit die Umstellung auf grünen Wasserstoff ökologisch sinnvoll und
wirtschaftlich erfolgreich gestaltet werden kann, werden Konzepte zur Qualifizierung von Fachkräften und datengetriebene Geschäftsmodelle entwickelt

Ansprechpartner:

Daniela Pufky-Heinrich (daniela.pufky-heinrich@imf.fraunhofer.de)

Abteilungsleiterin Technologieökonomie und -management

Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP

Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können die Übertragung dieser neuen Technologien vom Labor in industriell relevante Größenordnungen jedoch aus eigener Kraft kaum leisten. Das Fraunhofer CBP schließt die Lücke zwischen Labor und industrieller Umsetzung: Durch die Bereitstellung von Infrastruktur und Technikums- / Miniplant-Anlagen ermöglicht es Kooperationspartnern aus Forschung und Industrie die Entwicklung und Skalierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe sowie zur Etablierung neuer Prozessketten zur Nutzung von CO2 bis zum industriellen Maßstab.

Ansprechpartnerin:

Dr. Ulrike Junghans (ulrike.junghans@igb.fraunhofer.de)

Leiterin Innovationsfeld Regenerative Ressourcen

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES

Für IWES als ein Brancheninstitut, das sich ganz der Windenergie verschrieben hat, ist der Schulterschluss mit Industriepartnern existenziell. Um den Bedarf der Industrie zu erfassen, Methoden und Lösungen für akut drängende und zukünftige Probleme zu entwickeln, findet ein regelmäßiger Austausch statt. Einen besonderen Schwerpunkt legt das IWES auf das Thema Wasserstoff. Als Projektpartner des Großprojektes H2-Mare wirkt das IWES aktiv an der Lösungsfindung für die Energiewende mit.

Ansprechpartnerin:

Dr. Nadine Menzel (nadine.menzel@iwes.fraunhofer.de)

Gruppenleiterin Elektrochemische Analytik

Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM

Als Impulsgeber, Innovator oder Problemlöser setzt das Fraunhofer IWM (werkstoff-) wissenschaftliche Kompetenz in relevante und nachgefragte Forschungs- und Entwicklungsergebnisse um. Dazu vereinen wir in unserem Institut Know-how und Erfahrung in allen Feldern der Werkstofftechnik und Materialwissenschaft. In den Bereichen Materialdesign, Fertigungsprozesse, Tribologie, Bauteilsicherheit, Leichtbau und Lebensdauerkonzepte bieten wir Projektpartnern und Auftraggebern individuelle Lösungen, unerwartete Einblicke und unmittelbar umsetzbare Ergebnisse für die Entwicklung, die Fertigung und den Einsatz funktionaler Werkstoffe, leistungsfähiger Bauteile und ressourceneffizienter Fertigungsverfahren.

Ansprechpartner:

Dr. Thorsten Michler (thorsten.michler@iwm.fraunhofer.de)

Group Manager

Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI

Vor dem Hintergrund zukünftiger technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen steht das Thema Sicherheit im besonderen Fokus des Fraunhofer IVI. Zur Forschungsinfrastruktur des Instituts zählen neben leistungsfähigen Laborausstattungen, innovativen Versuchsplattformen und -fahrzeugen sowie modernsten IT-Strukturen auch ein Technikum mit Fahrzeughalle und angrenzendem Testoval. Außerdem gewinnen Vorhaben im Bereich der autonomen Systeme zunehmend an Bedeutung, unter anderem im Liefer- und Schwerlastverkehr sowie der Landwirtschaft.

Ansprechpartner:

Matthias Klingner (matthias.kligner@ivi.fraunhofer.de)

Institutsleitung

Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS

Die Mikrostruktur ist unser Metier - im Hinblick auf Technologieentwicklung und Diagnostik. Damit tragen wir dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen. Insbesondere liegen unsere Kompetenzfelder in den Bereichen Elektronik, Kunststoffe, Gesundheit, Photovoltaik, Leuchtstoffe, Wasserstoff und optische Materialien. Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung  zum Einsatz kommen.

Ansprechpartnerin:

Prof. Dr. Erica Lilleodden (erica.lilleodden@imws.fraunhofer.de)

Institutsleiterin

Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS

Das Fraunhofer IKTS erschließt die unikalen Eigenschaften keramischer Werkstoffe für neue und verbesserte Anwendungen. Unternehmen und Forschungspartnern bietet das Institut modernste Ausstattung, kompetente Mitarbeitende
sowie ein ergebnisorientiertes Forschungsmanagement – von der Werkstoffentwicklung und Verfahrenstechnik über die datengestützte Analytik bis zur Systemdemonstration. Das Institut verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung
und Erprobung von Hochtemperatur-Brennstoffzellen- und -Elektrolysesystemen
sowie Power-to-X-Technologien.

Ansprechpartner:

Matthias Jahn (matthias.jahn@ikts.fraunhofer.de)

Head of department: Energy and Process Engineering, Head of business division Environmental and Process Engineering

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik & Angewandte Materialforschung IFAM

Produkte und Technologien adressieren vor allem Branchen mit besonderer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit: Mobilität, Energie, Luftfahrt, maritime Technologien sowie Medizintechnik und Life Sciences. Am Institut entwickelte Verfahren kommen aber auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik und elektrotechnischen Industrie sowie dem Schiff- und Schienenfahrzeugbau oder der Verpackungs- und der Bauindustrie zur Anwendung.

Ansprechpartner:

Dr. rer. nat. Stefan Loos (stefan.loos@ifam-dd.fraunhofer.de)

Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF

Als Technologie- und Forschungspartner begleiten wir Unternehmen, die »Industrie 4.0« Wirklichkeit werden lassen und die Zeitenwende hin zu Digitalisierung und Automatisierung mitgestalten wollen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit unserer Forschung zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen im Sinne einer ökologisch intakten, ökonomisch erfolgreichen und sozial ausgewogenen Entwicklung.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. -Ing. Torsten Birth-Reichert (torsten.birth-reichert@iff.faunhofer.de)

Head of Energy- and Resource-efficient Systems

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR

Das Selbstverständnis des DLR ist das einer auf wissenschaftlicher Spitzenleistung ausgerichteten Forschungseinrichtung. Darüber hinaus agiert das DLR als kompetente Managementeinrichtung zur Stärkung des Wissens- und Innovationsstandorts Deutschland. Im Fokus stehen die eigene Rolle in der Gesellschaft und die Verantwortung gegenüber Kunden, Geschäftspartnern, Mitgliedern und Mitarbeitenden sowie eine nachhaltige Handlungsweise. Vor diesem Hintergrund trägt das DLR zur Lösung gesellschaftlicher Fragestellungen bei.

Ansprechpartner:

André Thess (andre.thess@dlr.de)

Direktor des Instituts

DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg

Die DBI-Unternehmensgruppe bedient die gesamte Wertschöpfungskette der Gasversorgung von der Förderung über die Speicherung, den Netztransport bis hin zur effizienten, umweltschonenden Verwendung erneuerbarer Energieträger. Die DBI – Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg erforscht die grundlagenorientierten Fragestellungen.

Ansprechpartner:

Jörg Nitzsche (joerg.nitzsche@dbi-gruppe.de)

Geschäftsführer

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Die BAM integriert Forschung, Bewertung und Beratung entsprechend ihrem Leitbild Sicherheit in Technik und Chemie unter einem Dach. Mit der aktuellen Wasserstoffstrategie der BAM und der Bildung des Kompetenzzentrums H2Safety@BAM wird ein wesentlicher Beitrag zum Markthochlauf und zur technischen Sicherheit von Wasserstofftechnologien geleistet. Dabei stehen sicherheitstechnische Fragestellungen über die gesamte Wertschöpfungskette im Fokus - von der Erzeugung über den Transport bis zur Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.

Ansprechpartner:

Dr. Enis Askar (enis.askar@bam.de)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachgruppe „Sicherheit von Energieträgern”

Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Universität Weimar ist über die Professur Energiesysteme an der Fakultät Bau und Umwelt, welche anwendungsorientierte Forschung zu Energiesystemen und Wasserstoffinfrastrukturen betreibt, Mitglied im HYPOS e.V. Forschungsschwerpunkte der Professur sind u.a. die sektorenübergreifende Integration von Energiesystemen mit Hilfe von Wasserstofftechnologien sowie deren Umsetzung in entsprechenden Demonstrationsanlagen im technischen Maßstab. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt sind strategische Analysen sowie Studien und Konzeptentwicklungen zu H2-Infrastruktursystemen. Im Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften werden Studierende u.a. in den Bereichen regenerative Energiesysteme, Wasserstoffinfrastrukturen und Energiesystemmodellierung ausgebildet.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Mark Jentsch (mark.jentsch@uni-weimar.de)

Professor für Energiesysteme

AGVS Auto Gewerbe Verband Schweiz

Der Auto Gewerbe Verband Schweiz AGVS ist der Branchen- und Berufsverband der Schweizer Autohäuser und Autoreparaturwerkstätten. Als Verband unterstützt er seine Mitglieder mit Dienstleistungen, setzt sich für deren Interessen ein und trägt im Bereich Aus- und Weiterbildung aktiv zur Weiterentwicklung und Profilierung des Autogewerbes bei. Der AGVS vertritt rund 4.000 kleine, mittlere und größere Unternehmen, Markenvertretungen, sowie unabhängige Werkstattbetriebe.

Ansprechpartner:

Jörg Merz (joerg.merz@agvs-zs.ch)

Geschäftsführer