Das Wissenschaftlich-Technische Zentrum Roßlau bietet als gemeinnützige Forschungseinrichtung Dienstleistungen und Forschung auf den Gebieten Konstruktion, Entwicklung, Bau und Prüfung von Motoren an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Schadstoffmessungen, Schadens- und Werkstoffuntersuchungen, sowie auf Umweltleistungen im Maschinen- und Fahrzeugbau.
Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden nachhaltig abzusichern und die Kompetenzbreite weiter auszubauen.
Die Universität Leipzig wurde 1409 gegründet und gehört zu den forschungsstarken medizinführenden Universitäten in Deutschland. Sie bietet eine einmalige Fächervielfalt von Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Natur- und Lebenswissenschaften.
Technische Universität Dresden
Das Institut für Energietechnik der Technischen Universität Dresden reiht sich in die Reihe der HYPOS-Mitglieder ein. Die hier angesiedelte Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik vertritt das Wissenschaftsgebiet der Wasserstoff- und Kernenergietechnik in der Lehre und in anwendungsorientierter Forschung.
Die TU Dresden ist Teil des Projektkonsortiums INES. Zu den Tätigkeiten der TU Dresden gehören dabei unter anderem die Erstellung eines Katalogs zur qualitativen Bewertung aller sicherheitsrelevanten Aspekte der einzelnen Anlagenkomponenten sowie die quantitative Risikoabschätzung für mögliches technisches und menschliches Versagen auch unter Berücksichtigung externer Ereignisse. Die Erkenntnisse werden abschließend, gemeinsam mit den Ergebnissen der anderen Projektbestandteile, in einem H2-Sicherheitsleitfaden zusammengetragen.
Reiner Lemoine Institut gGmbH
Das Reiner Lemoine Institut ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich seit mehr als 10 Jahren für eine Zukunft mit 100 % Erneuerbaren Energien einsetzt. In den Bereichen Transformation von Energiesystemen, Mobilität mit Erneuerbaren Energien und Off-Grid-Systems forscht das Institut anwendungsorientiert mit dem Ziel, die langfristige Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien wissenschaftlich zu unterstützen.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Die Otto-von-Guericke-Universität versteht sich als Profiluniversität und strebt eine scharf konturierte und schlanke Struktur an, die in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie in der Medizin einen traditionellen Schwerpunkt hat, und in den Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften für eine moderne Universität in der Informationsgesellschaft unerlässliche Disziplinen sieht. Die Magdeburger Universität stellt sich als Brücke zwischen West- und Osteuropa eine umfassende Internationalisierung von Forschung und Lehre zur Aufgabe und trägt zur kulturellen Annäherung bei.
Als modernes Biotechnologieunternehmen ist die MircoPro GmbH auf Service- und Forschungsarbeiten auf den Gebieten der Geomikrobiologie und der angewandten Mikrobiologie spezialisiert. Seit über 40 Jahren werden im Labor qualifizierte mikrobiologische Analysen durchgeführt und neue Verfahren entwickelt.
Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme
Das Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg wurde 1996 gegründet und beschäftigt sich als erstes Institut der Max-Planck-Gesellschaft mit Fragestellungen aus den Ingenieurwissenschaften und schlägt somit eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Forschung und Lehre mit über 500 Jahren Tradition: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet ein breites Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften an. Die größte und älteste Hochschule Sachsen-Anhalts entstand 1817 aus dem Zusammenschluss der 1502 gegründeten Universität Wittenberg und der 1694 gegründeten Friedrich-Universität Halle.
Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V.
Das Institut erforscht biophotonische Methoden und Technologien, die bezüglich Auflösung, Sensitivität, Spezifität, Geschwindigkeit, Genauigkeit und Automatisierung in neue Dimensionen vordringen. Damit schafft es Grundlagen für eine schnellere und genauere medizinische Diagnostik, für neue Therapien, für sichere Medikamente, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Umweltanalytik sowie für innovative Sicherheitstechnik.
Leibniz-Institut für Katalyse e.V. (LIKAT Rostock)
Heute ist das Leibniz-Institut für Katalyse eines der größten öffentlich geförderten Forschungsinstitute im Bereich der angewandten Katalyse in Europa. Durch die Anwendung leistungsfähiger Katalysatoren laufen chemische Reaktionen unter Erhöhung der Ausbeute, Vermeidung von Nebenprodukten und Senkung des spezifischen Energiebedarfs ressourcenschonend ab.
Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V.
Das Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. (KSI) ist als gemeinnützig tätiges Landesinstitut verantwortlich für die Durchführung grundlagen- und anwendungsorientierter innovativer Forschung auf den Gebieten der physikalischen Chemie und Elektrochemie, der Sensorik und der damit verbundenen Entwicklung neuartiger Sensormaterialien, der wissenschaftlichen Instrumentierung sowie für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den genannten Gebieten.
IRESEN Institut de Recherche en Energie Solaire et en Energies Nouvelles
Das marokkanische Forschungsinstitut für Solarenergie und Erneuerbare Energien wurde 2011 gegründet. Es beschäftigt 540 Forscher und begleitet aktuell 37 Innovationsprojekte.
Die Hochschule Anhalt steht mit knapp 7.500 Studierenden als größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Sachsen-Anhalt nicht nur für innovative Forschung und Lehre, sondern bietet auch beste Studien- und Lebensqualität an den drei Standorten Bernburg, Köthen und Dessau. Kooperation und Transfer in die regionale Wirtschaft hat an der Hochschule Anhalt einen hohen Stellenwert, dafür haben sich die drei Forschungsschwerpunkte Life Sciences, Engineering Sciences und ICT & Media Sciences etabliert. Die Ergebnisse von anwendungs- und transferorientierten Forschungsprojekten gelangen infolge enger Wirtschaftskooperationen in den Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE) direkt in die Praxis.
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ wurde 1991 unter dem Namen UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH gegründet und beschäftigt an den Standorten Leipzig, Halle (Saale) und Magdeburg 1.100 Mitarbeitende. Das UFZ forscht für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Lebensgrundlagen zum Wohle von Mensch und Umwelt. Folgende sechs Themenbereichen finden sich beim UFZ wieder: Ökosysteme der Zukunft, Wasserressourcen und Umwelt, Chemikalien in der Umwelt, Umwelt- und Biotechnologie, Smarte Modelle und Monitoring, Umwelt und Gesellschaft.
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH
Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH ist seit 1977 Deutschlands zentrale Fachorganisation auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit. An unserem Hauptsitz in Köln und den Standorten in Berlin, Braunschweig und Garching bei München forschen, entwickeln und begutachten unsere Fachleute auf den Gebieten Reaktorsicherheit, Stilllegung & Rückbau, Zwischenlagerung, Endlagerung, Sicherung, Strahlenschutz, Umwelt & Energie.
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (FHI) Berlin
Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, kurz FHI, ist eine internationale Forschungsstätte, an der Wissenschaftler*innen aus aller Welt die grundlegenden Prinzipien der chemischen Umwandlung von Materie und Energie an Oberflächen und Grenzflächen untersuchen. Insbesondere Grenzflächen zu Flüssigkeiten stellen ein Gebiet von enormer wissenschaftlicher und anwendungstechnischer Relevanz dar, das in der zukünftigen Forschung am FHI an Bedeutung gewinnen wird.
Fraunhofer-Zentrum für internationales Management und Wissensökonomie IMW
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW erforschen und entwickeln Strategien und Instrumente: für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen und in die industrielle Anwendung. Das Institut und seine Köpfe besitzen ausgewiesene Kompetenzen in den Bereichen Innovations- und Technologiemanagement, Technologieökonomik und Innovationsakzeptanz sowie der Strategieentwicklung und digitalen Wertschöpfung zum Aufbau von Datenplattformen und Geschäftsmodellen sowie zur Begleitung von Transformationsprozessen und des Strukturwandels.
Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können die Übertragung dieser neuen Technologien vom Labor in industriell relevante Größenordnungen jedoch aus eigener Kraft kaum leisten. Das Fraunhofer CBP schließt die Lücke zwischen Labor und industrieller Umsetzung: Durch die Bereitstellung von Infrastruktur und Technikums- / Miniplant-Anlagen ermöglicht es Kooperationspartnern aus Forschung und Industrie die Entwicklung und Skalierung von biotechnologischen und chemischen Prozessen zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe bis zum industriellen Maßstab.
Ansprechpartnerin:
Dr. Ulrike Junghans (ulrike.junghans@igb.fraunhofer.de)
Leiterin Innovationsfeld Regenerative Ressourcen
Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES
Für IWES als ein Brancheninstitut, das sich ganz der Windenergie verschrieben hat, ist der Schulterschluss mit Industriepartnern existenziell. Um den Bedarf der Industrie zu erfassen, Methoden und Lösungen für akut drängende und zukünftige Probleme zu entwickeln, findet ein regelmäßiger Austausch statt. Einen besonderen Schwerpunkt legt das IWES auf das Thema Wasserstoff. Als Projektpartner des Großprojektes H2-Mare wirkt das IWES aktiv an der Lösungsfindung für die Energiewende mit.
Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Als Impulsgeber, Innovator oder Problemlöser setzt das Fraunhofer IWM (werkstoff-) wissenschaftliche Kompetenz in relevante und nachgefragte Forschungs- und Entwicklungsergebnisse um. Dazu vereinen wir in unserem Institut Know-how und Erfahrung in allen Feldern der Werkstofftechnik und Materialwissenschaft. In den Bereichen Materialdesign, Fertigungsprozesse, Tribologie, Bauteilsicherheit, Leichtbau und Lebensdauerkonzepte bieten wir Projektpartnern und Auftraggebern individuelle Lösungen, unerwartete Einblicke und unmittelbar umsetzbare Ergebnisse für die Entwicklung, die Fertigung und den Einsatz funktionaler Werkstoffe, leistungsfähiger Bauteile und ressourceneffizienter Fertigungsverfahren.
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Vor dem Hintergrund zukünftiger technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen steht das Thema Sicherheit im besonderen Fokus des Fraunhofer IVI. Zur Forschungsinfrastruktur des Instituts zählen neben leistungsfähigen Laborausstattungen, innovativen Versuchsplattformen und -fahrzeugen sowie modernsten IT-Strukturen auch ein Technikum mit Fahrzeughalle und angrenzendem Testoval. Außerdem gewinnen Vorhaben im Bereich der autonomen Systeme zunehmend an Bedeutung, unter anderem im Liefer- und Schwerlastverkehr sowie der Landwirtschaft.
Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS
Die Mikrostruktur ist unser Metier - im Hinblick auf Technologieentwicklung und Diagnostik. Damit tragen wir dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen. Insbesondere liegen unsere Kompetenzfelder in den Bereichen Elektronik, Kunststoffe, Gesundheit, Photovoltaik, Leuchtstoffe, Wasserstoff und optische Materialien. Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Wir bieten durch modernste Ausstattung auf mehr als 40.000 m², kompetente Mitarbeitende sowie ein ergebnisorientiertes Forschungsmanagement einen Anlaufpunkt für Unternehmen und Forschungspartner, um die unikalen Eigenschaften keramischer Werkstoffe für neue und verbesserte Anwendungen zu erschließen. Als besondere Kompetenzen bringen wir hierbei ein: Werkstoffe, Verfahrenstechnik, Datengestützte Analytik und Monitoring, Systemdemonstration, Projektmanagement, Standortübergreifendes Qualitätsmanagement und Netzwerkbildner.
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik & Angewandte Materialforschung IFAM
Produkte und Technologien adressieren vor allem Branchen mit besonderer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit: Mobilität, Energie, Luftfahrt, maritime Technologien sowie Medizintechnik und Life Sciences. Am Institut entwickelte Verfahren kommen aber auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik und elektrotechnischen Industrie sowie dem Schiff- und Schienenfahrzeugbau oder der Verpackungs- und der Bauindustrie zur Anwendung.
Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
Als Technologie- und Forschungspartner begleiten wir Unternehmen, die »Industrie 4.0« Wirklichkeit werden lassen und die Zeitenwende hin zu Digitalisierung und Automatisierung mitgestalten wollen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit unserer Forschung zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen im Sinne einer ökologisch intakten, ökonomisch erfolgreichen und sozial ausgewogenen Entwicklung.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR
Das Selbstverständnis des DLR ist das einer auf wissenschaftlicher Spitzenleistung ausgerichteten Forschungseinrichtung. Darüber hinaus agiert das DLR als kompetente Managementeinrichtung zur Stärkung des Wissens- und Innovationsstandorts Deutschland. Im Fokus stehen die eigene Rolle in der Gesellschaft und die Verantwortung gegenüber Kunden, Geschäftspartnern, Mitgliedern und Mitarbeitenden sowie eine nachhaltige Handlungsweise. Vor diesem Hintergrund trägt das DLR zur Lösung gesellschaftlicher Fragestellungen bei.
DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg
Die DBI-Unternehmensgruppe bedient die gesamte Wertschöpfungskette der Gasversorgung von der Förderung über die Speicherung, den Netztransport bis hin zur effizienten, umweltschonenden Verwendung erneuerbarer Energieträger. Die DBI – Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg erforscht die grundlagenorientierten Fragestellungen.
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die BAM integriert Forschung, Bewertung und Beratung entsprechend ihrem Leitbild Sicherheit in Technik und Chemie unter einem Dach. Mit der aktuellen Wasserstoffstrategie der BAM und der Bildung des Kompetenzzentrums H2Safety@BAM wird ein wesentlicher Beitrag zum Markthochlauf und zur technischen Sicherheit von Wasserstofftechnologien geleistet. Dabei stehen sicherheitstechnische Fragestellungen über die gesamte Wertschöpfungskette im Fokus - von der Erzeugung über den Transport bis zur Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.
Bauhaus-Universität Weimar
Das Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme (b.is) verfolgt das Ziel, die Kooperation der beteiligten Professuren Biotechnologie in der Ressourcenwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Technologien urbaner Stoffstromnutzungen, Verkehrssystemplanung und Energiesysteme zu intensivieren, um Lehr-, Forschungs- und Beratungssaufgaben auszubauen. So sind beispielsweise die Weiterentwicklung von Studiengängen, gemeinsame Doktorandenkolloquien oder gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsaufgaben angedacht.
AGVS Auto Gewerbe Verband Schweiz
Der Auto Gewerbe Verband Schweiz AGVS ist der Branchen- und Berufsverband der Schweizer Autohäuser und Autoreparaturwerkstätten. Als Verband unterstützt er seine Mitglieder mit Dienstleistungen, setzt sich für deren Interessen ein und trägt im Bereich Aus- und Weiterbildung aktiv zur Weiterentwicklung und Profilierung des Autogewerbes bei. Der AGVS vertritt rund 4.000 kleine, mittlere und größere Unternehmen, Markenvertretungen, sowie unabhängige Werkstattbetriebe.